GPS-Störungen und Terroristen

Aufgrund des globalen Aufstiegs des Global Positioning System (GPS) und seiner inhärenten Fähigkeit, Informationen zu verfolgen und aufzuzeichnen, fühlen sich die Menschen in ihrer Privatsphäre streng und zeichnen ihre Aktivitäten auf. Dies wiederum motiviert sie, ihre einzige Ausstiegsoption auszuüben: illegale GPS-Interferenzen. Dank GPS können wir jetzt eine Verbindung herstellen und Informationen auf eine Weise abrufen, die vorher nicht möglich war. Von Smartphone-Anwendungen bis hin zu hochpräzisen Netzwerken, die von Vermessungsingenieuren verwendet werden, wird es jetzt in vielen Anwendungen verwendet, die noch nie zuvor gesehen wurden.

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Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass GPS Opfer seines Fiaskos wird. Auf dem kürzlich vom australischen Zentrum für Weltraumforschung (ACSER) an der Universität von New South Wales veranstalteten Seminar über GPS-Schwachstellen gab Ed Williams, Direktor für strategische Planung (Navigation) für australische Luftfahrtdienste, ein starkes Beispiel. In den Vereinigten Staaten wurden Versuche, GPS-basierte Flugzeuglandesysteme zu fliegen, wiederholt durch "störgeräte" unterbrochen, bei denen es sich um illegale Geräte handelt, die lokale GPS-Signale überwältigen sollen.

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Wie schützen wir GPS vor solchen (versehentlichen) Interferenzbedrohungen? Welche Art von Backup-System sollten wir haben? Wie sollen die Behörden auf diese Bedrohung reagieren? Sollten wir öffentlich über GPS-Schwachstellen diskutieren, um die Aufmerksamkeit der Menschen zu erregen? Kurz gesagt, es gibt keine einfache Antwort.

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