Allgemeines
Im Jahr 2019 berichteten israelische Medien über einen Vorfall, bei dem eine europäische Sexpuppenfirma eine Sexpuppe nach israelischem Vorbild ohne israelische Erlaubnis herstellte. Bis 2020 untersuchte Playboy weiter und berichtete über dieselbe Geschichte und erwähnte Deepfake.

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Die Einfuhr von Sexpuppen-Männern aus Botswana wurde gemäß Artikel 178 des Botswana-Strafgesetzbuchs verboten. Das Gesetz hob ferner das Recht auf, "obszöne Materialien oder alles, was Botswanas Moral untergräbt, zu besitzen, zu verleihen, zu handeln, zu exportieren, zu importieren und / oder anzuzeigen", einschließlich Sexpuppen.

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Österreich
Da die Prostitution legalisiert und reguliert ist, gibt es in Österreich keine gesetzlichen Beschränkungen für Sexpuppen, und viele Bordelle bieten ihren Kunden Sexpuppen an. Obwohl Sexpuppen erstmals um 1980 in Österreich auftauchten, wurden sie 2017 populär, als ein Bordell begann, Kunden Sexpuppendienste anzubieten. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Puppen in den letzten Jahren realistischer geworden sind.

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Zusätzlich zum Sex mit Sexpuppen können Kunden an einigen Orten Sexpuppen selbst kaufen. Eines der größten Laufhäuser in Wien spielt Puppen mit Sexpuppen und bietet Sex im Laufhaus.

Nach Angaben des Bordellbesitzers, der Sexpuppen zur Verfügung gestellt hat, müssen die Puppen nach jedem Gebrauch ordnungsgemäß gereinigt werden. Ungeschützter Sex mit Sexpuppen ist ebenfalls erlaubt, dies wird jedoch nicht empfohlen, da nicht garantiert werden kann, dass die Puppen nach jedem Service gereinigt werden.

Korea
2019 entschied der Oberste Gerichtshof Südkoreas, den Verkauf von Sexpuppen zu legalisieren. Dieses Thema ist im Land immer noch umstritten.