Zähneputzen ist, wie wir alle wissen, die Basis einer gesunden Mundhygiene. Da sich sehr schnell nach dem Putzen wieder ein Biofilm auf den Zähnen bildet, ist es wichtig, die Zähne auch regelmäßig zu putzen. Der Biofilm, Pellikel genannt, ist eine ideale Grundlage für Bakterien. Sie bleiben daran haften und bilden sich zur Plaque aus, der Ursache für Karies, Zahnstein und weiteren oralen oder physischen Erkrankungen. Fakt ist also, die Plaque muss weg und ob man auch nach einer langen Nacht ohne Zähneputzen ins Bett gehen möchte, sollte man sich wirklich gut überlegen. Denn gerade nachts, wenn sich weniger Speichel bildet, können sich Bakterien besonders gut in der Mundhöhle ansiedeln. Mit welcher Zahnbürste man putzt, ist zunächst persönliche Präferenz, allerdings gibt es durchaus Unterschiede zwischen Handzahnbürste oder elektrischer Zahnbürste:http://www.oyodental.de/11-b0-Ultraschall-Zahnsteinentferner.html

Bei einer Ultraschallzahnbürste ist die Frequenz der Bewegungen entscheidend höher, auch im Vergleich zur Schallzahnbürste. Sie beträgt mindestens 2.4 Millionen Bewegungen pro Minute. Bei Ultraschall handelt es sich um eine Folge akustischer Schallwellen, die Frequenz ist so hoch, dass sie vom menschlichen Ohr nicht wahrgenommen wird. Beim Putzen mit der Ultraschallzahnbürste treffen die Schallwellen auf den Zahn auf, sprengen die Bakterienketten, die die Plaque bilden und legen den Belag frei, der dann im Anschluss weg geputzt werden kann. Geputzt werden muss also weiterhin, allerdings mit leichten mechanischen Bewegungen und vor allem ohne Druck.

Zähne putzen mit einer Ultraschallzahnbürste ist die schonendste Art der Zahnreinigung. Mit einer Ultraschallzahnbürste zu putzen, empfiehlt sich vor allem für Menschen mit Zahnfleischproblemen, Implantaten, freiliegenden Zahnhälsen oder Träger von Zahnspangen. Grundsätzlich ist eine Zahnbürste mit Ultraschall aber für jeden geeignet.

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